80 Stunden war ich nun dran an der epischen Schlachtenplatte Dragon Age... ich habe den Mord an meiner Familie gerächt, massenweise Geschenke verteilt, Sumpfhexen beglückt, Könige gekrönt und ganz nebenbei mal wieder die Welt gerettet. Dragon Age schafft es mal wieder wie kein anderes Rollenspiel eine ideale Balance zwischen Storytelling, Kampf und Anspruch zu finden. Das Spiel ist so richtig schön altmodisch, jeder Talentpunkt muss händisch vergeben werden, Partymitglieder werden einzeln ausgerüstet, geskillt und befehligt. Eine wahre Rückbesinnung auf alte RPG-Werte, die in Zeiten von Mass Effect 2 richtig und wichtig sind… geht der Trend bei Rollenspielen doch ohnedies immer mehr in Richtung Casual.
Bioware hat hier einen guten Trend gesetzt, der mit ME3 hoffentlich fortgesetzt wird und hoffentlich anderen Entwickler den Mut gibt wieder bisschen mehr auf Komplexität statt auf Versimplifizierung zu setzen… denn letztendlich sind’s halt doch die Core-Gamer die solche Games kaufen. Trotz alledem ist Dragon Age aber nicht Hardcore, durch den Verzicht auf das D&D Regelwerk fällt die Klassen und Rassenauswahl relativ simpel aus… Quests werden schön übersichtlich in der Übersichtskarte dargestellt und der Schwierigkeitsgrad ist in 4 Stufen in Echtzeit jederzeit regelbar (Auch während der Kämpfe).
Onlinerollenspieler werden auch viele Parallelen zu der klassischen Tank-Heiler-DamageDealer Verteilung erkennen, denn auch hier heißt es den Schaden vom Heiler fern und den Wächter am Leben zu halten, während die Schadensverteiler die „Mobs“ verhauen. Das klappt dank des sehr guten Makroeditors besser als ich mir vorgestellt habe… und gerade das rumtüfteln an immer besseren Taktiken macht einen Heidenspaß. Ich werde mir auf alle Fälle auch noch das Addon Awakening zu Gemüte führen, denn ich muss unbedingt nochmal eintauchen die die raue und blutige Fantasy-Welt die Bioware da geschaffen hat… wenn ich doch bloß mehr Zeit hätte ;)
dragonage.bioware.com
Bioware hat hier einen guten Trend gesetzt, der mit ME3 hoffentlich fortgesetzt wird und hoffentlich anderen Entwickler den Mut gibt wieder bisschen mehr auf Komplexität statt auf Versimplifizierung zu setzen… denn letztendlich sind’s halt doch die Core-Gamer die solche Games kaufen. Trotz alledem ist Dragon Age aber nicht Hardcore, durch den Verzicht auf das D&D Regelwerk fällt die Klassen und Rassenauswahl relativ simpel aus… Quests werden schön übersichtlich in der Übersichtskarte dargestellt und der Schwierigkeitsgrad ist in 4 Stufen in Echtzeit jederzeit regelbar (Auch während der Kämpfe).
Onlinerollenspieler werden auch viele Parallelen zu der klassischen Tank-Heiler-DamageDealer Verteilung erkennen, denn auch hier heißt es den Schaden vom Heiler fern und den Wächter am Leben zu halten, während die Schadensverteiler die „Mobs“ verhauen. Das klappt dank des sehr guten Makroeditors besser als ich mir vorgestellt habe… und gerade das rumtüfteln an immer besseren Taktiken macht einen Heidenspaß. Ich werde mir auf alle Fälle auch noch das Addon Awakening zu Gemüte führen, denn ich muss unbedingt nochmal eintauchen die die raue und blutige Fantasy-Welt die Bioware da geschaffen hat… wenn ich doch bloß mehr Zeit hätte ;)
dragonage.bioware.com
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen